Draußen-Geniessen
SOMMERFESTE, GRILLEN & PICKNICK

Draußen GENIESSEN


Eine umfangreiche Sammlung sommerlicher Rezepte für das Essen und Genießen (nicht nur) im Freien

Autor: • Verlag:

Kochbuch-Rezension

Seitdem wir einen eigenen Garten haben, geben wir einmal im Jahr ein großes Sommerfest für unsere Familie und Freunde. Soweit das Wetter es zulässt,  spielt sich in den wärmeren Monaten auch sonst ein beachtlicher Teil unseres (auch kulinarischen) Lebens draußen ab. Zudem zieht es uns an den Wochenenden immer wieder zu Tagesausflügen ins Umland. Da lag es nur auf der Hand, dass mich das Buch „draußen GENIESSEN – SOMMERFESTE, GRILLEN & PICKNICK“ aus der KOSMOS-Kochbuchreihe sehr interessierte.

Das Buch

Das mit einem Hardcover-Einband versehene Buch ist von seiner Aufmachung her ansprechend gestaltet.
Zwar ist sein Format von 23,5 x 26,5 eher ungewöhnlich, so dass das Buch aufgeschlagen etwas mehr Platz einnimmt, allerdings klappt es so beim Gebrauch auch nicht wieder von alleine zu und liegt auch beim Durchblättern schön in der Hand. Die Papierqualität ist hochwertig.

Nach einem kurzen Vorwort „Sommerküche“ ist das Buch in vier Kapitel gegliedert:

  • Endlich Sommer“ Fein gedeckt auf Balkon & Terrasse: Menüs mit den besten Zutaten des Sommers
  • Gartenfeste“ Feiern mit Familie & Freunden, die besten Rezeptideen fürs Büffet
  • Picknick“ Raus ins Grüne: Salate, Wraps und kleine Snacks, ideal zum Mitnehmen
  • Grillen“ Feines vom Rost: Fleischspieße, Fisch und Hähnchen in Folie, Grillgemüse

Auch die jeweiligen Rezepttitel wecken durchaus sommerliche Geschmackserwartungen:

  • Basilikumsüppchen mit Croûtons und Parmesan, gefüllte Zucchini mit Tomaten, Ratatouille mit gefülltem Tintenfisch, Auberginen mit Rosinen, Kalbfleisch mit Thunfischsauce, Lachs mit Romanesco, Spargelgraupotto mit Fisch-Piccata, Lammschulter auf Kräuterbett, kleine Brioche mit Himbeerquark, Erdbeerknödel mit Aprikosensauce, Espresso-Flip mit Marzipanlöffel,
  • Maiskuchen mit Petersilie, Bulgursalat mit Tomaten und Paprika, kalte Gurkensuppe mit Koriander-Lachs, Pfifferlingkuchen, Lauchtarte mit Olivenragout, Reis-Gemüsetopf mit Fisch und Garnelen, Spinatlasagne, Pepperoni-Hähnchen, Kirsch- und Zitronenkuchen, Beeren-Terrine mit Joghurt
  • Mini-Frikadellen mit Pesto, Hähnchenkeulen mit Knusperpanade, Roastbeef mit Orangen-Zwiebeln, Schweinefilet / Thunfisch in Blätterteig, Wraps, Focaccia, Reissalat mit Mango, Muffins,
  • Kabeljaufilets mit Spinatpäckchen, Heilbuttfilet mit Kapern-Dip, Lachsfilet gegrillt und geräuchert, Scampi-Spieße mit Pesto, Schweinefilet mit Chamignons, Hähnchenbrust mit Schafskäse gefüllt, Grillhähnchen mit Sesambutter, Lammkoteletts mit Minzsauce, Grillgemüse mit Artischocken-Dip, Champignons  fein gefüllt, Kalbsschnecken mit Tomaten-Salsa, Puten-Spieße mit Ananas, Würzspieße, Asia-Spieße mit Erdnusssauce, süße Früchte vom Grill.

Im nachfolgenden Anhang sind die Rezepte sowohl in einem alphabetischen Register wie auch in einem Themenregister verzeichnet, so dass man nicht nur nach den Rezeptnamen sondern auch nach den Zutaten und Arten der Gerichte suchen kann.
Von der Grundidee her ist diese Registergestaltung sehr sinnvoll und hilfreich (und deutlich erfreulicher als das nur lückenhafte Inhaltsverzeichnis), allerdings wird dies leider nicht immer stringent umgesetzt: So finden sich im Themenregister zwar die zu den jeweiligen Hauptkapiteln passenden Stichworte „Grillen“ und „Picknick“ nicht aber das Stichwort „Büffet“. Hähnchenbrustrezepte beispielsweise sind nur unvollständig unter dem Stichwort „Hähnchenbrust“ zu finden, sondern (ohne dann zusätzlich auch bei „H“ eingegliedert zu sein) verstreut nur an anderen Stellen (Grillhähnchen, Orangenhähnchen, Peperoni-Hähnchen).

Die vier Kapitel werden jeweils eingeleitet durch ein zweiseitiges Vorwort, abgedruckt auf einem Tischtuch/Holz-Hintergrund. Dies sieht zwar nett aus, trägt aber angesichts der eher kleinen Schrift nicht immer zur guten Lesbarkeit und Übersichtlichkeit bei.

Dem schließen sich dann die einzelnen Rezeptsammlungen an.
Auf den entsprechenden Doppelseiten findet sich jeweils links oben das Stichwort des Hauptkapitels, jeweils rechts oben die jeweilige Rezeptgruppe – fast ausnahmslos korrekt umgesetzt (Ausnahme Seite 50). Auch dies erleichtert eine schnelle Orientierung und ist damit sehr benutzerfreundlich.

Die einzelnen Rezepte sind nach einer erfreulich gleich bleibenden Struktur gestaltet.
Jedes Kapitel verfügt einerseits über „Schwerpunktrezepte“ (vgl. die obige Aufzählung), die auf einer Doppelseite vorgestellt werden: Auf der einen Buchseite findet sich zumeist ein großes, stimmungsvolles, appetitanregendes Foto, welches regelmäßig das Endprodukt zeigt, daneben sind ein oder zwei kleinere Fotos aus der Vorbereitungsphase zu finden mit dem Zusatz „Das ist wirklich WICHTIG“ – dort wiederum werden dann kleine Tipps zur Zubereitung gegeben.
Die andere Buchseite stellt daneben das Rezept in Textform vor: verständlich, übersichtlich, in einzelnen Schritten klar gegliedert, manches ist farbig hervorgehoben, soweit es dann in den Hinweisen „Das ist wirklich WICHTIG“ erläutert wird.
Jeweils rechts neben dem Rezepttext sind die Zutaten, Zeit- und Portions- bzw. Größenangaben aufgeführt.
Links finden sich bis zu vier Variationsvorschläge des Hauptrezeptes.
Teils findet sich unten auf der Rezeptseite noch eine Rubrik „So schmeckt´s auch“, in der sich weitere Hinweise finden. Die Zuordnung der einzelnen Ergänzungen zu den Rubriken wirkt allerdings inhaltlich nicht immer stringent – häufiger finden sich auch in der „So schmeckt´s auch“-Rubrik noch Variationsvorschläge.

Zudem finden sich in jedem Kapitel weitere Doppelseiten, die überwiegend nicht bebildert sind, in denen dann aber etliche Zusatzrezepte für Häppchen, Gemüse- und Kartoffel-Dips, Brotaufstriche, Marinaden, Grillsaucen, Fleischgerichte, diverse Salate, Desserts, Drinks, Sommerbowlen, Limonaden komprimiert vorgestellt werden.

Soweit so gut – und nicht nur gut, sondern sogar durchaus lobenswert:
Dies alles wirkt von der Grundkonzeption her erfreulich strukturiert, gut durchdacht, das Buch will es dem Leser und Benutzer offensichtlich komfortabel machen.
Die vereinzelten kleineren Schwächen sind insoweit noch zu vernachlässigen.

Doch jetzt ein Aber:
In einem doch zumindest teils merklichen Widerspruch zu der sehr ambitionierten Grundkonzeption steht die konkrete Umsetzung.

Nicht dass mir Rezepte völlig misslungen sind (dazu später) oder ich hier eklatante Fehler oder Ungenauigkeiten entdeckt hätte. Auch kann man sicherlich über so manchen Geschmack streiten.

Gleichwohl schienen mir insbesondere die Auswahl und die Zusammenstellung der Rezepte, vor allem aber die jeweiligen Kapiteleinleitungen wiederholt mit einer eher heißen Nadel gestrickt worden zu sein. Angesichts der vom Verlag betonten Erfahrung der Autorin hat mich dies letztlich doch wiederholt erstaunt.

Aus meiner Sicht wurde hier das Potential, das die Thematik in Kombination mit der Kochbuch-Grundkonzeption bietet, teils nicht optimal ausgeschöpft.

Erfahrene Gastgeber und Köche werden in dem Buch kaum etwas Neues finden. Freilich liegt dies zumindest teilweise in der Natur der Sache -  wer sich ambitioniert mit der Planung und Gestaltung von Menüs und Büffets beschäftigt, verfügt ohnehin schon über ein großes Repertoire an bewährten Rezepten.
Gleichwohl führt insbesondere der Austausch in Foren oder die Lektüre von Foodblogs für mich noch immer zu neuen Inspirationen – sei es, dass ausgefallene Kombinationen oder besondere Gewürze vorgeschlagen werden. Dies habe ich hier letztlich vermisst – vieles handhabe ich schon seit Jahren so, teils mit mehr „Pfiff“.

So werden letztlich vor allem Feier-Neulinge, die insbesondere auch nicht das Medium Internet nutzen, in dem Buch nette Anregungen finden und jedenfalls ein solides Grundrepertoire erhalten.

Allerdings sind so manche Gerichte derart banal, dass ich mich mehrfach gefragt habe, wie sie eigentlich den Weg in das Buch gefunden haben. Frikadellen, Hähnchenschenkel, rote Grütze, grüne Grütze, Milchreis, Nudelsalat mit Gurke, Wasser (!) mit Geschmack – ob dies überhaupt Anfänger motiviert, zur Umsetzung zu schreiten?

Noch irritierender fand ich teilweise die Zuordnung zu den jeweiligen Kapiteln – rote oder grüne Grütze als Abschluss eines feierlichen Menüs?
Jedenfalls bei uns gab es diese Nachspeise nur bei Festen meiner Mutter in Zeiten meiner Kindheit, als es galt, eine große Schar Gäste sehr bodenständig zu versorgen. Auch bei den Salaten und Kuchen schien mir die Zuordnung letztlich willkürlich.

Die benötigten Zutaten brachten mich auch wiederholt zum Grübeln: Etliches dürfte zwar jedenfalls in gut sortierten Supermärkten zu beschaffen sein. Gerade die nicht wenigen Fleisch- und Fischgerichte sind jedoch erstaunlich oft ohnehin im preislich höheren Bereich angesiedelt (Lachs, Scampi, Kabeljau, Heilbutt, Kalbfleisch, Roastbeef, Rinderfilet, Schweinefilet, Straußenfilet). Jedenfalls ich würde hier wiederum gerade nicht im Supermarkt kaufen, sondern Biofleischer und Fischhändler aufsuchen, was die Beschaffung dann noch teurer macht, erst recht wenn eine große Menge Gäste bewirtet werden soll.

Was mich jedenfalls bei der Hälfte der behandelten Themen eher etwas ratlos stimmte, war die Qualität der Vorbemerkungen. Wiederholt habe ich mich gefragt, wen diese erfahrene Autorin hier eigentlich ansprechen wollte und was ihr hier beim Schreiben durch den Kopf gegangen sein mag.
Dass die Servietten und die Dekoration zum Tischtuch passen sollten und dass ich in meiner Einladung Zeit und Ort der Feier angeben muss – bedarf das wirklich ernsthaft überhaupt der Erwähnung?
In dem Vorwort zu dem Kapitel „Gartenfeste“ findet sich der Tipp, dass man Biertische mieten und auf diesen das Büffet aufbauen kann und zumindest noch ein Hinweis, welche Getränkemengen man berechnen muss.
Zumindest letzteres ist ja ein sinnvoller Ratschlag – nur warum bleibt die Autorin dann auf halber Strecke stehen?
Das für eine Büffetplanung (insbesondere für Neugastgeber) wirklich Essentielle, nämlich welche Essensmengen ich überhaupt an Häppchen, Vorspeisen, Salaten, Suppe, Fleisch, Nachtisch berechnen muss, um die Gäste satt und zufrieden zu machen – dies fehlt hier erstaunlicherweise! Dies macht auch nicht die „Kleine Mengenlehre“ im Menü-Kapitel wett – eine Menü- und eine Büffetplanung unterscheiden sich doch gerade!
Selbst der nachfolgende Rezeptteil reiht die Rezepte lediglich aneinander, verrät aber nur teilweise geeignete Kombinationsmöglichkeiten. Verlässliche und bewährte Angaben, welche Menge des Gerichtes letztlich bei Büffets für eine bestimmte Personenanzahl benötigt wird, finden sich auch hier nicht.
Auch bzgl. der weiteren Vorbereitungen beschränkt sich die Autorin auf eine vergleichsweise karge Checkliste. Gerade Anfängern hätten fundierte Hinweise, welchen zeitlichen Vorlauf die konkrete Zubereitung gleich mehrerer Gerichte benötigt und welche Reihenfolge hier am zweckmäßigsten ist, noch deutlich mehr gebracht.
Der Tipp, Kuchen, Brot, Desserts einen Tag vorher zu machen, ist so schlicht zu pauschal und zu dürftig. Jedenfalls Anfänger dürften mit dem Rest (Salat, Häppchen, Dips, Fleisch, Fisch, ggf. auch ein warmes Gericht) am eigentlichen Tag der Feier nicht zurecht kommen und an ihre (zeitlichen) Grenzen stoßen.
Dass es anders geht, und dass gehaltvolle Hinweise textlich auch in Kürze möglich sind, zeigen andere Bücher/Sonderhefte aus meiner Sammlung.
Für mich haben gerade hier im Büffetteil die halbgaren Hinweise in der Vorbemerkung letztlich noch zu unbefriedigend gewirkt.

Letztlich zu schwammig war mir die Konzeption des Kapitels „Endlich Sommer“, in welchem sommerliche Menüs vorgestellt werden sollten.
Diese „Vorstellung“ beschränkte sich dann aber erstaunlicherweise lediglich darauf, einzig in der Vorbemerkung (!) jeweils für den Brunch, Lunch und das Dinner unter der Angabe von Seitenzahlen (teils dann sogar mit Hinweis auf völlig andere Kapitel) auf Gerichte zu verweisen und dem Leser damit hier lediglich nur sehr wenige Kombinations-Vorschläge anzubieten. Auch dies ist mir letztlich zu sehr auf das Nötigste beschränkt und dürfte gerade Anfängern kaum weiterhelfen.
In dem eigentlichen Rezeptteil finden sich dann zwar einige jeweils für sich genommen durchaus nette Sommergerichte – nicht wenige werden jedoch ohne weitere Kombinationsvorschläge, die gerade für eine stimmige Menüauswahl so wichtig wären, präsentiert, so dass sich die Frage aufdrängt, warum sie überhaupt in diesem Kapitel zu finden sind.
Letztlich wirkt dieses Kapitel so, als sollte auch noch das Thema „Sommerküche“ der Einfachheit halber mitgenommen werden, weil es gerade „in“ ist. Dass von der Autorin betonte Ziel einer inspirierenden und vielfältigen Menüpräsentation wurde aus meiner Sicht nicht erreicht.

Kochbuchtest - Selbst gekocht

Bislang ausprobiert wurden:

  • Roastbeef mit Orangen-Zwiebeln

    Roastbeef mit Orangen-Zwiebeln

    Die Mischung aus würzig mariniertem, zartrosa gebratenem Fleisch, roten Zwiebeln und Orangen hat mich als Salatkombination sehr gereizt, die Zubereitung ist unproblematisch, allerdings trägt hier ein Fleischthermometer unbedingt zum guten Gelingen bei. Bei der vorgeschlagenen Würzmischung habe ich deutlich „nachgelegt“.
    Die Fleischmenge ist sehr reichlich bemessen, zudem hat das Gericht seinen Preis.

  • Schweinefilet in Blätterteig

    Schweinefilet in Blätterteig

    Ich mag Schweinefilet, ich mag Pilze und ich mag Blätterteig – entsprechend wurde dieses Rezept umgesetzt. Anders als bei einer früheren Rezeptvariante „suppte“ der Blätterteig hier nicht durch.
    Da ich allerdings kalten Blätterteig nicht mag, habe ich das Gericht nicht wie von der Autorin vorgeschlagen am Vortag zubereitet, sondern es lauwarm mit einem Dipp und Salat serviert.

Kochbuchfazit

Von der äußeren Präsentation her ist das Buch unzweifelhaft sehr schön und stimmungsvoll gelungen – von der Grundkonzeption her, die für die Kosmos-Bücher prägend ist, ist es ohne Zweifel gewissenhaft und fundiert durchdacht.

Dieses beachtliche Potential leidet aber teils unter der nur mit Einschränkungen überzeugenden Umsetzung.
Selbst wenn man die teils (zu) gewöhnlichen Rezepte einmal ausklammert, wollte die Autorin hier womöglich zu viel auf einmal unterbringen – dies leider teils auf Kosten der von ihr selbst postulierten Ziele des Buches.
Ein Weniger an Kapiteln und dafür, insbesondere was die Vorbemerkungen angeht, ein Mehr an sorgfältigen, inhaltlich fundierten Ausführungen, die gerade auch für Anfänger alles Wesentliche abdecken, was es zu bedenken gilt – jedenfalls mich hätte dies deutlich mehr überzeugt.
Gerade mit Blick auf die sich immer stärker entwickelnde virtuelle Kochlandschaft und die qualitativ immer ansprechender gestalteten Sonderhefte der Printmedien würde ich mir zudem als erfahrene Köchin von einem Kochbuch, das nicht nur hübsch aufgemacht ist, sondern welches für sich gerade mit dem Anspruch wirbt, über eine bloße Rezeptsammlung hinauszugehen, mehr Inspirationen wünschen.

Das Thema „draußen GENIESSEN“ hätte aus meiner Sicht letztlich Stoff für gleich drei stimmungsvolle Bücher geboten, die sowohl Anfänger wie auch „Profis“ gleichermaßen hätten ansprechen können:

  • Sommerküche mit einer vielfältigen Auswahl an Menüs
  • Sommerbüffets der unterschiedlichsten Art (Themen) und Picknicke
  • Grillen

Gerade mit Blick auf die Kochbuch-Grundkonzeption des Verlages hätten dies richtige Klassiker werden können, zum einen was abstrakte Ratschläge und Tipps angeht, zum anderen was vielfältige Variationsmöglichkeiten der Grundthemen betrifft.

So aber erscheint das Buch letztlich als Kompromiss.

Nimmt man diese Abstriche hin, ist dieses Buch gleichwohl ein hübsches Geschenk und jedenfalls für Neu-Einsteiger eine solide Rezeptsammlung.


Draußen GENIESSEN

SOMMERFESTE, GRILLEN & PICKNICK

Autor: Rose Marie Donhauser
ISBN13: 978-3440125885
Erstveröffentlichung: 2011
Leseprobe: Link zur Leseprobe
Website: Link zur Website
Fotograf: Alexander Walter
Hardcover, 160 Seiten



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